Kokosraspeln
Ein Lebensmittel aus der Low-Carb-Küche

Wissenswertes zu Kokosraspeln

Kokosraspeln werden aus dem getrockneten Fruchtfleisch der Kokosnuss hergestellt. Sie finden in der LCHF-Küche Verwendung im Müsli, in Kuchen, Desserts oder kleinen Leckereien.
Kokosraspeln enthalten viel Fett und haben einen niedrigen Kohlenhydratgehalt, weshalb sie auch als Snack gegessen werden können. 

Nährwertangaben zu Kokosraspeln

Nährwerte sind physiologische Eigenschaften eines Lebensmittels, abhängig von Menge und Verhältnis seiner Inhaltsstoffe, sowie in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit im menschlichen Körper. Nährwertangaben sind Durchschnittswerte, da die realen Nährwerte von vielen Faktoren wie etwa Art, Reifegrad oder Herkunft abhängen. Nährwertkennzeichnungen werden meist auf Basis von 100 g eines Lebensmittels angegeben.
 
Der folgenden Tabelle können Sie die durchschnittlichen Nährwerte Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß von 100g Kokosraspeln entnehmen.
Nährwerte von Kokosraspelnpro 100g
Verwertbare Kohlenhydrate6,4 g
Fett62,0 g
Eiweiß6,0 g
Kalorien606

Leckere Rezepte mit Kokosraspeln

Das könnte Sie auch interessieren

Low Carb High Fat | Spezielle Lebensmittel und Produkte kaufen
♥ Statt Weizenmehl werden bei einer Low Carb-Ernährung Nussmehle verwendet, Kokosöl sollte nicht fehlen und viele weitere Helfer werden vorgestellt. Kuchen, Pizza und Brot können ganz problemlos selbst gebacken werden, zwar etwas mehr Aufwand aber garantiert Low Carb und glutenfrei!
Regional, saisonal, bio | Was ist besser und nachhaltiger?
♥ Sollte man bevorzugt bio kaufen, auch wenn die Tomaten aus Spanien kommen? Oder ist das wichtigste Kriterium regionale Produktion? Hierbei gibt es ein paar Hintergründe, die man wissen wollte, um gute Entscheidungen zu treffen und im Supermarkt die richtige Wahl für Umwelt, Mensch und Natur zu treffen.
Isoglucose – süße Gefahr für Verbraucher | Was ist Isoglucose?
♥ Isoglucose ist ein billiger Zuckersirup, der meistens aus Mais hergestellt wird. Da er so günstig produziert werden kann, wird er in der Industrie zunehmend eingesetzt. In der EU gibt es hierfür seit Ende 2017 keine Quotenregelung mehr, so dass Verbraucher nun besonders gut Inhaltsstoffe studieren müssen, wenn sie Isoglucose vermeiden wollen.