Studien rund um kohlenhydratarme Ernährung
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Ketose kann Entzündungsreaktionen verringern

Sehr fettreiche und gleichzeitig kohlenhydratarme Ernährung, die dazu führt, dass man sich im Fettstoffwechsel befindet, bezeichnet man als ketogene Ernährung. Ihr therapeutischer Wert wird derzeit immer mehr erforscht und entdeckt. Bei einigen Krankheiten gibt es bereits eindeutige Anzeichen und zahlreiche Berichte, bei anderen Erkrankungen wie Parkinson oder auch Demenz verdichten sich Hinweise. Neueste Forschungen im Tierversuch zeigen, dass durch Ketose auch Entzündungsreaktionen verringert werden können.
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Wenn Low Carb gar nicht Low Carb ist

Immer wieder gibt es Berichte, dass kohlenhydratarme Ernährung doch nicht gesund wäre, man mit fettarmer Ernährung besser abnehmen würde und generell der Low Carb Trend Quatsch sei. Oft beziehen sich diese Artikel auf wissenschaftliche Studien und Untersuchungen - also objektiv und seriös, oder? Doch wie ein paar Beispiele zeigen, kommt es wie so oft auch auf die Definition an. Was für den einen kohlenhydratarm ist, darüber kann ein anderer nur müde lächeln.
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Studie zeigt: Kohlenhydratanteil senken ist gesund

Seit Jahrzehnten reduzieren Menschen den Fettanteil der Nahrung und erhöhen den Kohlenhydratanteil – eine internationale Studie mit mehr als 135.000 Teilnehmern zeigte nun erneut, dass dies keine gesundheitlichen Vorteile hat. Im Gegenteil, die Sterblichkeitsrate erhöht sich. Egal ob gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren, sie sind gesund und sollten einen größeren Anteil an unserer Nahrung haben.
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Mittelmeer-Diät als vorbeugende Maßnahme gegen Demenzerkrankungen

Gesunde Fette wie Olivenöl, frischer Fisch, viel gesundes Gemüse wie Artischocken, Zucchini, Auberginen, Tomaten etc. , Nüsse und Vollkornprodukte sind Bestandteil der sogenannten Mittelmeerdiät. Wie nun eine Studie ergab, kann diese Art der Ernährung Gedächtnisverlust vorbeugen.