Energiebooster Kokosöl
MCTs für starken Geist und gesunden Körper

Mittelkettige Fettsäuren sorgen für Energie

Bio-Kokosöl nativ
Bio-Kokosöl nativ
Kokosöl hat vielerlei Wirkungen und sorgt dafür, dass Menschen, die sich ketogen ernähren, besonders gut und langanhaltend mit Ketonkörpern versorgt sind. Ideal zum Backen, Braten und Frittieren!
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Kokosöl ist ein Fett mit besonderen Eigenschaften: es wird zum größten Teil in Energie umgewandelt. Der Stoffwechsel wird dadurch angekurbelt und der Energiehaushalt verbessert sich. Dies liegt am hohen Anteil mittelkettiger Fettsäuren im Kokosöl. Diese Fettsäuren (MCTs, medium chain triglycerides) tun dem gesamten Körper gut: sie stärken das Immunsystem, wirken entzündungshemmend und reduzieren Fettablagerungen im Körper.
Mittelkettige Fettsäuren werden schneller verdaut und in Energie umgewandelt als andere Fettsäuren. Mit den Ketonkörpern (Aceton, Acetoacetat und Beta-Hydroxybutyrat), die während des Prozesses entstehen, können unsere Mitochondrien („Kraftwerke“, die in jeder Körperzelle vorhanden sind) besonders leicht und schnell Energie (ATP) produzieren.

Auch die Schilddrüse profitiert

Eine träge Schilddrüse profitiert vom Energiebooster Kokosöl, was zu einer dauerhaften Gewichtsabnahme führen kann. Denn eine gesunde Schilddrüse steuert vielfältige wichtige Funktionen im Körper: Sie ist an der Regulation des Hormonhaushalts beteiligt, erhöht die Energiezufuhr, beeinflusst den Stoffwechsel uvm.
Bruce Fife, Autor zahlreicher Bücher über Gesundheit, Ernährung und speziell Kokosöl, schreibt in seinem Buch „Kokosöl, das Geheimnis gesunder Zellen“
Quelle: Bruce Fife, Kokosöl, das Geheimnis gesunder Zellen, Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-053-2, S.121
, dass Pflanzenöle mit vielen mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie Maisöl, Distelöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl und Rapsöl hemmend auf die Schilddrüsentätigkeit wirken. Sie blockieren die Bildung von Schilddrüsenhormonen. Beim Verzehr von Kokosöl, das voller gesättigter Fettsäuren steckt, geschieht das genaue Gegenteil: die Schilddrüsenfunktion wird verbessert, das Abnehmen wird gefördert.

Auswirkungen auf das Körpergewicht

Untersuchungen haben gezeigt, dass durch die Zufuhr von MCTs sowohl Körpergewicht als auch Fettmasse gesenkt werden.
Die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls werden anders verdaut als andere Fette: Sie landen direkt in der Leber und werden dort in Energie umgewandelt, anstatt als Körperfett gespeichert zu werden.

Stärkeres Immunsystem dank MCTs

Die Fettsäuren im Kokosöl, besonders die Laurinsäure, bekämpfen Bakterien. Sie sind sozusagen wirksame Antibiotika.
Gegen Virusinfektionen (z. B. Herpes oder Grippe) ist man verhältnismäßig machtlos – doch auch hier kann Kokosöl helfen, denn Laurinsäure wirkt auf die natürliche Schutzwand von Viren ein.
Quelle: Bruce Fife, Kokosöl, das Geheimnis gesunder Zellen, Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-053-2, S.83

Caprylsäure, ebenso eine Fettsäure des Kokosöls, gehört zu den wirksamsten Substanzen gegen Pilzinfektionen. Candida und andere Pilze werden im Darmtrakt  von Caprylsäure und Co. abgetötet. Der tägliche Verzehr von Kokosöl wirkt daher schützend – und Caprylsäure ist ein wirksames, natürliches Mittel gegen Hefepilze.

Kokosöl soll außerdem sowohl vorbeugend als auch heilend bei Entzündungen wirken – auch das liegt an den gesunden, gesättigten Fettsäuren dieses Öls. 

Was ist der Unterschied zwischen Kokosöl und Kokosfett?

Kurz gesagt: es gibt keinen. Jedes Fett hat einen Schmelzbereich, bei dem es vom festen in den flüssigen Zustand wechselt. Beim Kokosöl liegt dieser Schmelzbereich bei ca. 23 bis 25 Grad. So kann es z. B. im Sommer passieren, dass das Kokosöl in der warmen Küche flüssig wird, wenn die Raumtemperatur ansteigt. Liegt sie unter 23 Grad, ist das Kokosöl fest und wird deshalb auch als Kokosfett bezeichnet.

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Quellenangabe: