Dank Fett wieder schlank
Wie Eva sich zu ihrem Normalgewicht zurückgegessen hat

Interview über ketogene Ernährung und den schwierigen Weg zurück zum Wohlfühlgewicht

Ein normalgewichtiger Mensch hat meist keine Vorstellung davon wie es sich anfühlt, unfreiwillig dick zu sein – körperlich aber auch psychisch. Dabei zeigt das folgende Interview mit der sympathischen Bayerin Eva, dass durch Krankheit auch eine Frau mit Kleidergröße 38 plötzlich auf der anderen Seite des Flusses stehen kann.

Mit ihrem Humor, großem Willen und dank der Hilfe ihres Mannes schaffte sie es, aus einem Leben in Schmerzen und mit einem Körper, der sich nicht mehr wie der ihre anfühlte, zurückzufinden in ein nicht mehr nur von Schmerz und ihrem Körpergewicht bestimmtes Leben.

Eva von Anfang 2016 bis Ende 2017

Von links nach rechts: Eva vor dem Start mit einem Gewicht von 110 Kilogramm, Eva nach einem Jahr ketogener Ernährung und Eva heute mit ihrem Endgewicht und Kleidergröße 36/38
Von links nach rechts: Eva vor dem Start mit einem Gewicht von 110 Kilogramm, Eva nach einem Jahr ketogener Ernährung und Eva heute mit ihrem Endgewicht und Kleidergröße 36/38

Du warst früher immer normalgewichtig, ja sogar schlank und bist nicht besonders groß. Durch einen Bandscheibenvorfall hat sich das quasi schlagartig geändert. Was ist geschehen, dass du so stark zugenommen hast?

Mein Bandscheibenvorfall war im Jahr 2004/2005. Durch die OP ist mir eine Narbenwulst gewachsen, quasi der komplette OP-Kanal ist dauerhaft verhärtet und drückt mir die Nerven an der Bandscheibe ab. Dadurch habe ich dauerhafte Schmerzen. Es ist auch nicht mehr operabel, da wie gesagt die Nerven betroffen sind.

Daraufhin wurde ich mit Morphium, Kortison und diversen Psychopharmaka vollgepumpt. Eine aktive Teilnahme am Leben war nicht mehr möglich. Ich nahm auch ruck-zuck zu. Am Ende brachte ich es auf 120 Kilo. Ich bin nur 164 cm gross, und hatte eigentlich immer Normalgewicht.

Umso dicker ich wurde, umso depressiver wurde ich. Die Lösung war: noch mehr Medikamente. Morgens gab es was zum Wachwerden, und abends zum Schlafen, und zwischendurch um durch den Tag zu kommen. Diese Medikationen hatte ich gut 2 Jahre.
Irgendwann konnte ich nicht mehr, und habe ohne ärztlichen Rat und Hilfe sämtliche Medikamente abgesetzt. Über Nacht. Die erste Zeit ohne sie war die Hölle.

Ich glaube ich habe gut ein halbes Jahr gebraucht um ohne diese ganzen Tabletten klar zu kommen.
Irgendwann lernt man, wieder klar zu kommen. Die Schmerzen habe ich nach wie vor, immer. Aber man lernt damit zu leben.
 
Zwei Jahre nach meinem Bandscheibenvorfall – zwar nicht mehr unter Dauermedikation stehend aber ziemlich wal-förmig – habe ich dann meinen Mann kennengelernt. Der kannte mich immer nur in dick, hatte sich aber nie daran gestört.
 

Was für Einschränkungen brachte dein Übergewicht körperlich und psychisch mit sich?

Diese typischen Erkrankungen, die Übergewicht mit sich bringt wie Bluthochdruck, Gelenkverschleiss etc. hatte ich zum Glück noch nicht. Aber psychisch ging es mir miserabel. Ich glaube ich habe mich kaum mehr in einem Spiegel angesehen. Wir haben ja von Anfang an die Abnahme in Fotos festgehalten. Ich bin selber sowas von erschrocken als ich mich auf den Bildern gesehen habe. Dieser Ordner auf meinem Smartphone heisst „Der Wal“... Solange man noch über sich selbst lachen kann und Selbstironie besitzt  ist die Welt noch in Ordnung.
 

Ab wann hast du angefangen, Diäten zu machen bzw. wann wurdest du aktiv in dieser Hinsicht?

Ich habe davor (vor der ketogenen Ernährung, Anmerkung d. Red.) nur ein einziges Mal versucht abzunehmen, das ist aber schon Jahre her, mit Weight Watchers und Sport. Gut ein halbes Jahr diese Punkte zählen war wirklich nervig, und ich glaube wenn überhaupt hatte ich 5 kg abgenommen. Natürlich kamen das Gewicht und extra Kilos sofort wieder.
 

Wie kamst du auf die Idee, es mit einer kohlenhydratreduzierten Ernährungsform zu versuchen?

Ich habe Jasmin Mengele (Inhaberin des Restaurants "Soulfood Lowcarberia" in Nürnberg, Anmerkung d. Red.) beim Perfekten Dinner gesehen, ich glaube das war vor zwei oder drei Jahren. Bereits da hatten mein Mann und ich uns im Internet informiert. Aber irgendwie hatte ich immer alles wieder nach hinten und auf irgendwann verschoben. Bis ich letztes Jahr im Februar in der Badewanne lag, dieser immense Bauch aus dem Wasser ragte, mein Hirn „schiebt den Wal zurück ins Meer“ trällerte – da hüpfte ich aus der Wanne und sagte zu meinem Mann „JETZT ist es Zeit, wir fangen an“. Mein Mann ist und war nie dick, aber er hat mich von Anfang an unterstützt wo er konnte.
 

Eine Ernährungsumstellung ist immer mit vielen Einschränkungen verbunden und fällt erst einmal nicht leicht. Was war für dich anfangs die größte Schwierigkeit bei Umstellung auf ketogene Ernährung?

Mir kam es vor wie eine Wissenschaft. Ich wollte es richtig machen. Also haben mein Mann und ich Stunden und Wochen mit dem Lesen von Büchern und Internetseiten verbracht. Man findet ja in Deutschland leider keine Seite wo alles gebündelt ist bzw. eine Seite die auch von Ärzten unterstützt wird wie in Schweden/Amerika. Ich habe mir die fddb-App geholt um meinen Tagesbedarf auszurechnen und meine Makronährstoffe zu kontrollieren. Um so viel abzunehmen habe ich immer nur 80% meines Tagesbedarfs gegessen.
Ich muss dazu sagen: Die Theorie war härter als die Praxis. Beim Kochen und Essen hatte ich nie großartig das Gefühl, auf etwas zu verzichten. Eigentlich war es total spannend all diese neuen Lebensmittel auszuprobieren.
 

Hast du es auch mit moderatem Low Carb versucht oder hast du von Anfang an ketogen gelebt?

Von Anfang an ketogen. Kohlenhydrate soweit einzuschränken fühlte sich für mich von Anfang an richtig an. Außerdem wollte ich 40 Kilo verlieren. Da hörte sich ketogene Ernährung richtig an.

 
Wie schnell nach Beginn der Ernährungsumstellung hast du erste Verbesserungen gemerkt und was hat sich, zusätzlich zur reinen Gewichtsabnahme, bei dir durch die Ernährungsumstellung alles verändert (positiv wie negativ)?

Ich erwähnte ja bereits, dass ich zu meinen „dicksten Zeiten“ 120 Kilo wog. Als ich die ganzen Medikamente absetzte, habe ich nur dadurch im Lauf der letzten Jahre 10 bis 15 kg ganz automatisch abgenommen.

Februar 2016 fing ich die ketogene Ernährung dann mit 110 Kilo Ausgangsgewicht an. Ich muss sagen, ich habe mich damals bewusst dazu entschieden, mich zunächst 8 Wochen nur von Diät-Shakes zu ernähren. Dass das nicht sehr gesund war weiß ich. Aber ich habe einfach einen Erfolg gebraucht. In diesen 8 Wochen nahm ich 11 Kilo ab, und dann sind wir zur ketogenen Ernährung übergegangen. Im Schnitt habe ich 3 bis 4 Kilo im Monat abgenommen, ohne Sport. Ich habe einfach nur auf meine Makronährstoffe geachtet und 80% meines Tagesbedarfs gegessen.

Ich habe in 12 Monaten 40 Kilo abgenommen. Von Kleidergröße 52/54 auf Größe 36/38. Laut statistischer Tabellen müsste ich bei meiner Größe und meinem aktuellen Gewicht immer noch 40/42 tragen. Aber ich habe Muskeln aufgebaut und Umfang verloren, auch wenn das Gewicht nicht mehr nach unten geht. Aktuell sind es also gerade 70 Kilogramm, und es schwankt dauerhaft zwischen 66 - 70 - 72 Kilogramm.  Allerdings ändert sich zwar das Gewicht, aber nie der Umfang oder die Kleidergröße.

Gesundheitlich hat sich auch sehr viel verändert. Durch meinen kaputten Rücken habe ich jahrelang kaum geschlafen, vielleicht 2 bis 4 Stunden die Nacht. Durch die Ketose schlafe ich wie ein Baby. Zwischen 23 und 24 Uhr schlafe ich ein, und um 6 bis 7 Uhr morgens bin ich topfit – und ich schlafe durch.
Meine Migräne ist viel besser geworden und kommt wesentlich seltener. Auch Lebensmittel die bei mir früher Migräne getriggert haben – z.B. Bratwürste – kann ich wieder essen.
Meine Haut ist wesentlich besser geworden, und auch meine Allergien. Ich hatte schlimme Neurodermitis als Jugendliche und bis heute Probleme damit. Dank ketogener Ernährung hat sich auch das zum Besseren gewandelt.

Auch mein Blutbild ist top in Ordnung – trotz der Menge Fett. Mein Cholesterin ist geringfügig höher als früher ABER nur weil der HDL-Wert – „der Gute“ – jetzt höher ist.

 
Würdest du sagen, dass der Begriff „Kohlenhydratunverträglichkeit“ auf dich zutrifft? Bemerkst du es schnell, wenn du einmal mehr Kohlenhydrate isst?

Ja, auf jeden Fall. Auf Kohlenhydrate fühle ich mich einfach nur schlapp und müde, richtig energielos.
Wenn ich mal ein paar Tage Kohlenhydrate esse, bin ich eigentlich sehr froh, wenn ich wieder in Ketose gehe. Ein paar Tage reichen um 4 bis 6 Kilo zuzunehmen. Davon sind meist 4 bis 5 Kilo Wasser im Kohlenhydratspeicher. Ich komme auch innerhalb von 1 bis 2 Tagen wieder in Ketose und kann das alles sehr schnell ausschwemmen.
 

Wie viele Kohlenhydrate kannst du etwa am Tag essen, um in Ketose zu bleiben?
25 bis 30 Gramm
Beschreibe einmal einen typischen Ernährungstag, was isst du alles?

Also am Anfang hatte ich ja wirklich Angst vor dieser Menge Fett. Ich glaube das geht jedem so, weil „Fett ist ja böse“ hört man überall. Ich habe etwa 2 Monate gebraucht um mich wirklich zu trauen diese Menge Fett zu essen. Bei mir sind das meist 150 Gramm bis 200 Gramm am Tag.
Dann habe ich aber gemerkt, dass ich viel mehr essen kann als früher, und dabei abnehme bzw. mein Gewicht halten kann.
Zum Beispiel habe ich mir früher oft Kuchen selbst verboten. Weil ich war ja schließlich dick. Dank ketogener Ernährung esse ich jetzt viel öfter Kuchen und Gebäck als früher. Weil ich weiß es tut mir gut und macht mich glücklich – statt noch dicker und kränker.

Einen typischen Ernährungstag habe ich eigentlich nicht.

Morgens gibt’s entweder ungesüßten Sojayoghurt mit Kokosöl und Mohn mit Nussmüsli. Oder einfach ein paar Löffel Kokosöl und ein paar Nüsse.

Zu Mittag backe ich mir Keto-Semmeln bzw. Keto-Weißbrot. Dazu ganz normal Butter, Käse, Wurst, selbstgekochte Keto-Marmelade, was man eben so auf Brot streicht und legt. Oder ich esse meinen warmen Bullet-Proof Keto-Brei. Eine Portion Bullet-Proof Mousse au Chocolat Pudding. Omelett mit Gemüse. Kokosmilchcremes. Oder Muffins/Kuchen. Natürlich achte ich auch hier auf meinen Tagesbedarf bzw. meine Makronährstoffe. Mein Lieblingsmittagessen gibt es immer sonntags. Da backt mein Mann mir einen Pfannkuchen-Berg! Meist so 14 Pfannkuchen für uns beide, hauchdünn, damit ich möglichst viele Pfannkuchen zum Bestreichen mit verschiedenen Aufstrichen habe.

Und am Abend … entgegen jeglicher Diätratgeber essen wir unsere Hauptmahlzeit am Abend. Besagte Mahlzeit hat meist pro Portion 800 bis 1.000 Kalorien, und trotzdem habe ich damit abgenommen. Viele glauben das nicht, aber jeder Körper ist anders und man muss das einfach ausprobieren und auf seinen Körper hören.
 
Also am Abend gibt es bei uns z.B. Brokkoli-Auflauf mit Hackfleisch und Sahne oder Frischkäsesauce. Oder einen Pancaketower mit Erdbeere-Mascarponefüllung. Weißwurst im Speckmantel und dazu Buttergemüse. Hähnchenschnitzel mit Gemüse und Sauce Hollandaise. Verschiedene Teigrollen mit verschiedenen Füllungen, z.B. italienische Hackfleischfüllung oder Hähnchengyros, Burger mit Käse und Speck auf Keto-Semmel. Wenn ich Hähnchen mache fehlt mir einfach das Fett. Dann gibt’s noch einen Nachtisch – z.B . Mousse au Chocolat, verschiedene Cremes aus Kokosmilch oder Keto-Eis aus Kokosmilch und Sahne. Ich kann verstehen, dass viele, die neu sind in der ketogenen Ernährung jetzt „IGITT“ rufen und „Ist das ungesund!“ oder „Damit nimmt man doch nicht ab“ . Ich hab es auch nicht geglaubt.  Aber es funktioniert!

Natürlich esse ich täglich Gemüse und achte auch auf gesunde Fette aus Kokos, Olivenöl oder Nüssen.

Ein Einblick in Evas Kochalltag

Pfannkuchenrolle mit Mascarpone, Erdbeeren und NüssenPfannkuchen, Rhabarberkompott und Arme RitterSchwarzwälder Kirsch-SchichtdessertRolle mit Gyroshähnchen und MinzsauceHackfleisch mit Blumenkohl, Brokkoli und Sauce HollandaiseApfel-Mohn-Kuchen mit SchlagsahneBlumenkohlpüree mit Hackfleisch-Creme-Fraiche-Soße mit BaconAuberginengemüse mit HackbällchenHack Bacon mit Knoblauchsauce
Bist du jemals Gefahr gelaufen, eine Essstörung zu entwickeln durch die ketogene Ernährung?

Nein, überhaupt nicht
 

Nimmst du nach wie vor ab oder ist dein Gewicht mittlerweile stabil? Hast du den Kohlenhydratanteil in deiner Nahrung irgendwann erhöht?

Mein Gewicht ist und bleibt stabil. Ab und an geht es mal 2 bis 3 Kilo rauf und runter, aber mein Körperumfang bleibt der gleiche. Ich lebe nach wie vor täglich mit meiner fddb-App und werde das auch noch eine ganze Weile lang so weitermachen.
Den Kohlenhydratanteil habe ich nie erhöht, für mich gibt es keinen Grund dafür
 

Fühlst du dich in deinem Leben eingeschränkt oder bist du manchmal unglücklich, dass du dich auf diese Art ernähren musst?

Nein, in keinster Weise – es zwingt mich ja keiner. Wenn ich so alle 3 bis 6 Monate mal unbedingt Kohlenhydrate essen muss und will, dann tu ich das für 3 bis 4 Tage. Zu Familienfeiern nehme ich mir einfach meinen eigenen Kuchen und Beilagen mit. Meine Familie hat da vollstes Verständnis dafür.
 

Bist du diesen Weg alleine gegangen oder hattest du einen Arzt oder Ernährungsberater an deiner Seite?
Alleine. Bei uns findet sich kein Arzt oder Ernährungsberater, der sich damit auskennt.
 

Wie denkst du über Zuckerersatzstoffe? Hast du das Gefühl, dass sie deinen Abnehmerfolg ausbremsen?

Nein, gar nicht. Ich selbst benutze Erythrit, Light-Getränke trinke ich ab und zu wenn ich Lust darauf habe. Ansonsten benutze ich zum Backen öfter Flavedrops – echte Vanille kann ja keiner mehr zahlen im Moment. Auch im Joghurt mag ich die Flavs sehr gerne. Das muss man einfach ausprobieren ob man diese Stoffe verträgt und wie der Körper klarkommt.
 

Was würdest du jemandem raten, der auch stark abnehmen möchte und sich auf diese Ernährungsform einlassen will?

Habt Geduld mit euch selbst! Nehmt euch die Zeit, am besten mit einem Menschen der euch nahesteht, und lest euch richtig ein. Habt Spaß mit den neuen Lebensmitteln und seid experimentierfreudig! Und gebt euch nicht auf und seid nicht böse, wenn nicht alles gleich am Anfang klappt – hört auf euren Körper und folgt ihm.

Das wichtigste jedoch ist, man muss sich klar darüber sein, dass es erst einmal „Arbeit“ ist. Für die ketogene Diät gibt es keine festen Diätpläne die man einfach nur nachkochen muss. Man muss viel Zeit und Geduld mitbringen, sich sehr gut einlesen – und anfangen. Am Anfang kommt es einem sehr kompliziert vor, alles ist neu und ganz anders als man es bisher kannte. Aber mit Geduld und Hilfe von lieben Menschen schafft man es.

Der Weg ist das Ziel – und jeder Schritt lohnt sich.

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